UNICEF Schweiz und Liechtenstein hat mit Samuel Wille die Bereichsleitung für Partnerschaften und Philanthropie neu besetzt. Samuel Wille folgt auf Asa Sjöberg Langner, welche die Leitung per 1. Januar 2024 an Samuel Wille übergibt.
Samuel Wille übernimmt die Bereichsleitung des strategisch wichtigen Geschäftsbereichs Partnerships & Philanthropy von UNICEF Schweiz und Liechtenstein und nimmt damit Einsitz in deren Geschäftsleitung. Der 45-jährige Winterthurer bringt 20 Jahre Erfahrung in der Akquise und Betreuung strategischer Partnerschaften mit und arbeitete zuletzt als Co-Leiter für Sustainable Switzerland, der Nachhaltigkeitsinitiative des Unternehmens NZZ. Zuvor führten ihn Stationen seiner Laufbahn zu Schweiz Tourismus, wo er als Leiter Strategische Partnerschaften tätig war, und als Head of Corporate Relations zum WWF Schweiz. Samuel Wille hat Wirtschaft an der HSG mit Vertiefung Marketing studiert, zudem verfügt er über ein Executive MBA des IMD in Lausanne. Er ist verheiratet und Vater von zwei Söhnen.
«Strategische Partnerschaften und Philanthropie legen massiv an Bedeutung zu – für die nachhaltige Umsetzung der Kinderrechte ist der Schulterschluss mit dem Privatsektor entscheidend. Gerade institutionelle Partner bringen nicht nur finanzielle Mittel in die Partnerschaft ein, sondern auch Expertise, Reichweite und Vernetzung», sagt Bettina Junker, Geschäftsleiterin von UNICEF Schweiz und Liechtenstein. «Mit seiner langjährigen Expertise und fundierten Branchenkenntnis sowie seiner ausgewiesenen Führungskompetenz ist Samuel Wille die ideale Besetzung für diese Schlüsselposition.»
Samuel Wille wird auf Asa Sjöberg Langner folgen, die ihr enormes Fachwissen und ihre Erfahrung weiterhin UNICEF Schweiz und Liechtenstein als Senior Advisor zur Verfügung stellen wird. «Asa Sjöberg Langner danke ich im Namen von UNICEF Schweiz und Liechtenstein herzlich für ihren riesigen persönlichen Einsatz und die erfolgreiche Weiterentwicklung des Bereichs Partnerships & Philanthropy der letzten Jahre; wir freuen uns sehr, dass wir auch ab 2024 auf Asa Sjöberg Langners tatkräftige Mitarbeit und Expertise zählen dürfen», so Bettina Junker.