Fallbeispiele Kinderfreundlicher Lebensräume

Partizipative Erarbeitung der Planungsinstrumente für die Behörden zur Erhöhung der Schulwegsicherheit und als Hilfsmittel für Eltern und Lehrpersonen.

Information der Öffentlichkeit über den Aktionsplan 2020 bis 2024 für eine kinder- und jugendfreundliche Entwicklung.

Partizipative Überarbeitung der Grundlagen der Kinder- und Jugendförderung sowie die Ausformulierung der politischen Leitlinien.

Neues verkehrsplanerisches Werkzeug zur Erhöhung der Schulwegsicherheit für Kinder und Befriedigung möglichst vieler Nutzungsansprüche.

Temporäre Aneignung, Gestaltung und Nutzung einer Brache durch die Kinder und Anwohner aus dem Quartier.

Mentoring Projekt der PHBern, indem Kinder und Jugendliche in der Rolle als Reporter/-innen unter Anleitung Studierenden ihr Quartier erkunden.

Beteiligung der Kinder der Basisstufe an der Aussenraumgestaltung und bei der baulichen Umsetzung des "Sand-Wasser-Steine"-Bereichs.

Direkte und niederschwellige Stärkung und Förderung der Kinder- und Jugendkultur im ausserschulischen Bereich.

Beteiligung der Kinder bei den Planungsrichtlinien im Wettbewerbsverfahren bis hin zur Aussenraumgestaltung für die neue Schule.

Individuelle Begleitung im Berufswahlprozess und Einbezug aller Beteiligten mittels Berufswahlkonzept.

Etablierung eines Konzepts für F&F zur Schaffung von Strukturen und der vorausschauenden Koordination gefährdeter Kinder.

Der Rüeggirat ist eine demokratisch gewählte Schülerinnen- und Schülervertretung, welche Themen auf Schulhausebene zum Wohle der gesamten Schule bearbeitet.

Interdisziplinäre Erarbeitung eines Stadtplans für Familien unter Einbezug von Eltern, Kindern und verschiedener Bereiche der Gemeinde.

Wertschätzender Empfang der jüngsten Einwohnerinnen und Einwohner und wichtiges Informationsangebot für junge Familien.

Aufwertung des Dorfplatzes durch einen Veloparcours.

Verkehrserziehung: Geziehltes Coaching durch die Schulpatrouille erhöht die Sicherheit auf dem Schulweg und in der Freizeit.

Partizipative Erarbeitung von Schulmobilitätsplänen (SMP) für eine Schule oder ein Quartier mit mehreren Schulen in Zusammenarbeit mit der Beratungsstelle für Unfallverhütung (BfU) und dem Verkehrsclub der Schweiz (VCS).

Aktive und partizipative Erkundung eines Stadtteils durch die Schüler/-innen in Begleitung fachkundiger Architekt/-innen.

Informations- und Sensibilisierungsprojekt für Schüler/-innen und Lehrer/-innen hinsichtlich eines neuen Pavillons für die ausserschulische Betreuung im Quartier und seiner innovativen Architektur.

Teilhabe der Schüler/-innen an der Renovierung ihrer Schule durch eine Reihe didaktischer Baustellenbesichtigungen verbunden mit einer Unterrichtseinheit zu den laufenden und den kommenden Renovierungsarbeiten.

Optimierung der Verkehrssicherheit durch die enge Zusammenarbeit zwischen Polizei, Baudirektion, Schulen und Eltern.

Entwicklung von gemeinsamen Richtlinien zur Schülerpartizipation und Klärung von Rechten und Pflichten aller Beteiligten, Wahlprozedere und Finanzen.

Durchführung einer Kindersession zur Förderung der politischen Partizipation.

Kinder fit machen mittels Partizipationsgelegenheiten für gesellschaftliches und politisches Engagement mit dem Polit-Baukasten.

Systematische Verbesserung der Verkehrssicherheit im Umfeld von Schulen und Kindergärten mittels eines wirksamen Einbezugs von Kindern, Eltern und Erwachsenen.

Erhöhung der Chancengerechtigkeit und Förderung der gesellschaftlichen Integration durch die Umsetzung der «Sozialraumorientierten Schule».

Partizipative Konzipierung und Realisierung mit dem Ziel, einen Generationsübergreifenden und naturnahen Freiraum zu schaffen.

Planung und Implementierung von evidenzbasierten Gesundheitsförderungs- und Präventionsaktivitäten sowie Vernetzung aller Schlüsselpersonen zur Verbesserung der Lebensbedingungen von Kindern und Jugendlichen.

Gestaltung eines Freizeitparks unter Beteiligung der Bevölkerung und mit Verankerung auf politischer Ebene.

Lausanne gibt den Kindern eine Stimme: Im Rahmen einer Revue-Show erforscht eine Gruppe von Kindern die Stadt.

Mittels Partizipation an einem Projektwettbewerb prägen Kinder die Stadtentwicklung mit.

Altersgerechte Beteiligung der Kinder und Jugendlichen in politischen Prozessen der Gemeinde und Entwicklung eines Leitfadens.

Etablierung einer umfassenden Arbeitsgruppe zur Erarbeitung von Themen im Jugendschutz und Schaffung von guten Sozialräumen für die Jugendlichen.

Durch den Einbezug von Kindern, Eltern Anwohnenden und der Schule entsteht ein Spiel-, Lern- und Begegnungsort für Jung und Alt.

Einfache Massnahmen zur Aufwertung der Aussenräume im Wohnumfeld dank frühzeitiger Beteiligung aller Projektpartner.

Aufbau eines Aufenthalts- und Kompetenzzentrums für Familien, in welchem Beratung, Begegnung, Information, Bildung, Integration und Prävention stattfinden können.

Ganzheitliche Optimierung in Bezug auf den Bedarf und die Bedürfnisse der Kinder und Familien aller Spiel- und Pausenplätze im gesamten Stadtgebiet.

Niederschwellige Kursangebote für Kinder und Eltern mit Migrationshintergrund für einen guten Start in den Kindergarten.

Etablierung einer regionalen Fachstelle für die Gesamtkoordination der offenen Jugendarbeit mit einem gut aufgestellten Netzwerk.

Gestaltung eines vielseitigen und attraktiven Freizeit- und Erholungsparks, der Möglichkeiten zum Spielen und Verweilen bietet und der Begegnungsort aller Generationen ist.

Ersatz des alten Spielplatzes mittels partizipativer Spielplatzgestaltung.

Mittels einer temporären Zwischennutzung hat die Gemeinde versucht, Erkenntnisse über die zukünftige Entwicklung im Quartier zu gewinnen.

Entwicklung einer gemeinsamen Grundhaltung und Wissensvermittlung im Sinne einer Sensibilisierung gegenüber Auffälligkeiten und den Merkmalen der Gefährdung der Kinder.

Partizipative Planung und Umsetzung einer Pumptrack-Anlage.

Partizipative Planung und Umsetzung eines neuen Spielplatzes mit Skill-Arena.

Sichern der zukünftigen Realisierung qualitäsvoller Wohnumfelder und somit nachhaltiger Entwicklung mittels Richtlinien.

Förderung des selbstständigen Zurücklegens des Schulwegs wird mit einem Wettbewerb unter den Schulklassen.

Das "Observatoire de la jeunesse" fördert eine Kultur der Vernetzung und eine koordinierte Politik der Unterstützung für junge Menschen.

Entwicklung und Unterhalt eines innerstädtischen Spielweges für Jung und Alt.

Das Spielraumkonzept bietet eine nachhaltige und umfassende
Strategie für die bedarfsgerechte Entwicklung der Spiel- und Begegnungsräume der Gemeinde.

Erstellung einer Spielraumkarte zur Förderung des freien Spielens der Kinder.

Einbezug der Kinder, Jugendlichen und Eltern in die Entwicklung ihrer Stadt und ihrem Lebensumfeld und Verankerung in die Ortsplanungsrevision.

Unterstützung und Begleitung von Neuzuzügern bei Alltagsproblemen und dem Zurechtfinden in der Gesellschaft sowie Informationen und Vermittlung durch die Behörde.

Einführung von Tempo 30 im Ortszentrum auf der Dorfstrasse (Kantonsstrasse).

Gemeinsame Erarbeitung eines Ideenkatalogs zuhanden der Planenden, um die Grundbedürfnisse der Kinder für die Bauplanung aufzuzeigen.

Förderung der Jugendkultur und der Entwicklung von eigenen Ideen, sodass Jugendliche rasch zu einem Erfolgserlebnis kommen.

Grundlage der Stadt für das Schaffen von förderlichen Bedingungen in den ersten Lebensjahren für alle Kinder.

Partizipative Gestaltung der Wohnsiedlungsumgebung des Neubaus der Siedlung Triemli 1 in Zürich inklusive gemeinsamen Bau eines Weidenhauses.

Förderung des Zusammenhalts untereinander und Wertschätzung gegenüber dem Wohnumfeld mittels Nutzerbeteiligung bereits während der Planung.